Hier ein lauschiges Plätzchen im Grünen, dort endlich die neue Terrasse …
Die ersten warmen Sonnenstrahlen sind da, die Frühjahrsblüher sprießen. Das macht Lust auf Gartenarbeit. Nur welche Arbeiten sind jetzt zu erledigen, damit der Garten wieder schön aussieht und die Pflanzen gut gedeihen?
Gehölze schneiden und pflanzen Der Frühling ist die beste Zeit für die Neugestaltung des Gartens. Auch immergrüne und empfindliche Pflanzen können jetzt umgesetzt und beschnitten werden. Es ist aber auch die Zeit des Nestbaus und damit die Zeit brütender Vögel. Daher gilt grundsätzlich: Ein radikaler Schnitt von Gehölzen ist jetzt zum Schutz der Vögel nicht erlaubt.
Frühlings- und Sommerblumen pflanzen Margariten, Bellis und Stiefmütterchen sind robuste Blumenarten, die auch einige eisige Nächte verkraften können. Jetzt müssen Blumenzwiebeln, die in den Sommermonaten blühen, wie z.B. Lilien gepflanzt werden. Auch wenn viele Tage schon warm sind: Bestimmte Pflanzen, wie Geranien, Petunien und Zauberglöckchen sollten erst nach den Eisheiligen (15. Mai) ins Freie. Direkt ins Freiland ausgesät werden können jetzt schon viele einjährige Sommerblumen wie Ringelblume, Goldmohn, Duftwicken, Schleierkraut, Kapuzinerkresse und viele andere.
Stauden und Ziergräser zurückschneiden Sind die Stauden noch nicht zurückgeschnitten, wird es Zeit, die brauen Stängel bodennah abzuschneiden. Gräser eine Hand breit (ca. 20 cm) über dem Boden abschneiden – so werden frische, junge Triebe nicht verletzt und sie können in sattem Grün nachwachsen. Neupflanzungen wie Pampasgras, Chinaschilf und Federborstengras können nun in den vorbereiteten Boden. Stauden und Gräser können jetzt geteilt und an einem anderen Ort neu positionieren werden.
Rückschnitt von Rosen Wenn die Forsythien blühen, ist der Zeitpunkt gekommen, um Sträucher und weichholzige Pflanzen wie Rosen zu schneiden. Der April ist dafür der beste Monat. Wichtig hierbei, verdächtige braune Stellen, die teilweise schon etwas aufreißen, müssen konsequent bis in das gesunde Holz entfernt werden. Hierbei handelt es sich oft um Krankheiten, deren Ausbreitung durch das vorbeugende Entfernen der betroffenen Stellen verhindert wird. Auch vertrocknete Blätter der Pflanzen sollten aus dem Beet entfernt und im Hausmüll entsorgt werden, damit sich mögliche Pilzkrankheiten nicht ausbreiten können.
Düngen für gesundes Wachstum Im Frühling sollten die Gartenpflanzen so gedüngt werden, dass sie eine ausgewogene Nährstoffversorgung haben. Empfehlenswert sind organische Dünger, wie Hornspäne und Hornmehl. Sie versorgen die Pflanzen vor allem mit Stickstoff. Für üppige Blütenbildung und gute Gesundheit brauchen Pflanzen außerdem Phosphor und Kalium sowie Spurenelemente. Letztere sind meist reichhaltig in Gesteinsmehlen vorhanden. Der beste Universaldünger ist Komposterde. Sie liefert alles, was Pflanzen benötigen. Empfehlenswert sind zwei bis drei Liter pro Quadratmeter.
Rasen vertikutieren Durch Lüften oder Vertikutieren lassen sich Unkräuter, Moos und Rasenfilz entfernen. Dadurch wird der Boden besser mit Sauerstoff versorgt und die neu wachsenden Wurzeln schaffen die Voraussetzungen für einen dichten grünen Rasen. Wichtig ist dabei, dass der Rasen trocken ist. Ein Durchgang in Längsrichtung und ein Durchgang quer reichen aus, um den Gräsern Luft und Platz zu verschaffen. Langzeitdünger und häufiges Mähen sorgen dafür, dass sich die Lücken mit der richtigen Rasensaat schnell wieder schließen.
Gehölze schneiden und pflanzen Der Frühling ist die beste Zeit für die Neugestaltung des Gartens. Auch immergrüne und empfindliche Pflanzen können jetzt umgesetzt und beschnitten werden. Es ist aber auch die Zeit des Nestbaus und damit die Zeit brütender Vögel. Daher gilt grundsätzlich: Ein radikaler Schnitt von Gehölzen ist jetzt zum Schutz der Vögel nicht erlaubt.
Frühlings- und Sommerblumen pflanzen Margariten, Bellis und Stiefmütterchen sind robuste Blumenarten, die auch einige eisige Nächte verkraften können. Jetzt müssen Blumenzwiebeln, die in den Sommermonaten blühen, wie z.B. Lilien gepflanzt werden. Auch wenn viele Tage schon warm sind: Bestimmte Pflanzen, wie Geranien, Petunien und Zauberglöckchen sollten erst nach den Eisheiligen (15. Mai) ins Freie. Direkt ins Freiland ausgesät werden können jetzt schon viele einjährige Sommerblumen wie Ringelblume, Goldmohn, Duftwicken, Schleierkraut, Kapuzinerkresse und viele andere.
Stauden und Ziergräser zurückschneiden Sind die Stauden noch nicht zurückgeschnitten, wird es Zeit, die brauen Stängel bodennah abzuschneiden. Gräser eine Hand breit (ca. 20 cm) über dem Boden abschneiden – so werden frische, junge Triebe nicht verletzt und sie können in sattem Grün nachwachsen. Neupflanzungen wie Pampasgras, Chinaschilf und Federborstengras können nun in den vorbereiteten Boden. Stauden und Gräser können jetzt geteilt und an einem anderen Ort neu positionieren werden.
Rückschnitt von Rosen Wenn die Forsythien blühen, ist der Zeitpunkt gekommen, um Sträucher und weichholzige Pflanzen wie Rosen zu schneiden. Der April ist dafür der beste Monat. Wichtig hierbei, verdächtige braune Stellen, die teilweise schon etwas aufreißen, müssen konsequent bis in das gesunde Holz entfernt werden. Hierbei handelt es sich oft um Krankheiten, deren Ausbreitung durch das vorbeugende Entfernen der betroffenen Stellen verhindert wird. Auch vertrocknete Blätter der Pflanzen sollten aus dem Beet entfernt und im Hausmüll entsorgt werden, damit sich mögliche Pilzkrankheiten nicht ausbreiten können.
Düngen für gesundes Wachstum Im Frühling sollten die Gartenpflanzen so gedüngt werden, dass sie eine ausgewogene Nährstoffversorgung haben. Empfehlenswert sind organische Dünger, wie Hornspäne und Hornmehl. Sie versorgen die Pflanzen vor allem mit Stickstoff. Für üppige Blütenbildung und gute Gesundheit brauchen Pflanzen außerdem Phosphor und Kalium sowie Spurenelemente. Letztere sind meist reichhaltig in Gesteinsmehlen vorhanden. Der beste Universaldünger ist Komposterde. Sie liefert alles, was Pflanzen benötigen. Empfehlenswert sind zwei bis drei Liter pro Quadratmeter.
Rasen vertikutieren Durch Lüften oder Vertikutieren lassen sich Unkräuter, Moos und Rasenfilz entfernen. Dadurch wird der Boden besser mit Sauerstoff versorgt und die neu wachsenden Wurzeln schaffen die Voraussetzungen für einen dichten grünen Rasen. Wichtig ist dabei, dass der Rasen trocken ist. Ein Durchgang in Längsrichtung und ein Durchgang quer reichen aus, um den Gräsern Luft und Platz zu verschaffen. Langzeitdünger und häufiges Mähen sorgen dafür, dass sich die Lücken mit der richtigen Rasensaat schnell wieder schließen.